Über mich
Ich bin Madita, die meisten nennen mich Maddi! Schon meine Familie brachte mir bei, was die Natur zu bieten hat.
Später wollte ich das beim Aufwachsen erlernte Wissen fachlich untermauern und vertiefen.
Dafür absolviere ich seit einigen Jahren Aus- und Weiterbildungen.
Das Ganze macht nicht nur Spaß und bringt einem anderen interessierten Menschen näher, man bleibt auch immer auf dem laufenden Stand der Wissenschaft.
Für mich ist es extrem wichtig, dass alle meine Erkenntnisse und mein Wissen stets aktuell sind. Ebenso interessiere ich mich aber auch für die Herkunft und Geschichte rund um Wildkräuter.
Autodidaktisches Lernen über Bücher und Natur, wie auch Live-Kurse von Expert:innen, haben mir tiefes Wissen vermittelt, welches ich Euch gerne weiter geben möchte.
Bildungsurlaube erleichtern einem den Einstieg in die fachlichen Weiterbildungen. Hier hole ich mir jedes Jahr aktuelles Wissen und tausche mich mit anderen Kräuterkundlern aus.
Besonders hervorheben, kann ich aber die fachlich und inhaltlich ausführlicheren Weiterbildungen.
Zuletzt ein Kurs über annähernd alle Jahreszeiten und die wichtigsten Pflanzenfamilien.
Wichtigster Teil dieser Kurse ist die sichere Identifikation von Pflanzen und erkennen der Merkmale.
Pflanzen von Kindheit auf zu kennen und zu verwenden ist schön und bringt einem viel – vor allem eine naturnahe und gesunde Ernährung.
Bekannte und besonders unbekannte Pflanzen sicher zu erkennen ist jedoch essentiell für das Sammeln von Wildkräutern und will gut gelernt sein.
Diese Einstieg möchte ich alle Menschen erleichtern und eine Möglichkeit bieten stets Neues zu erlernen.
Wildkräuterexpertin?
Ein kurzer Hinweis zu meiner „Berufsbezeichnung“ – ich selber beschreibe mich hier als Kräuterkundlerin.
Wichtig zu wissen ist jedoch, dass Begriffe wie dieser oder andere wie „Kräuterpädagogin“ oder „Wildkräuterexpertin“ nicht geschützt sind oder gar auf eine bestimmte Ausbildung verweisen. Hier verhält es sich ähnlich wie z.B. bei den Fotografen – jeder darf sich so nennen ohne dafür etwas nachzuweisen.
Mir ist es besonders wichtig durch Fort- und Weiterbildungen meinen Kund:innen zu zeigen, dass mein Wissen durchaus geprüft wurde. Jedoch verzichte ich auf besondere Bezeichnungen, die gegebenenfalls irreführend sein können. Zertifikatslehrgänge verzichten aus ebenso diesen Gründen oft auf eine Bezeichnung die man sich „erwirbt“.
Kräuterkundlerin beschreibt für mich also schlicht das was ich tue – ich erkunde die Natur, speziell die Wildkräuter und gebe das mit Leidenschaft weiter. 🙂